Das Album
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Bücherstapel rund um deine Couch
Die Chio-Chips von gestern unterm Hintern sind zerknautscht
All die alten Schinken sind gebrannt auf DVD
Und unterm Tisch blinkt ne Konsole; X-Box-Boxen tut nicht weh
Doch heut ist alles anders, heute gehts für dich bergauf
Du nimmst dein Schwert, schaust in den Spiegel, nickst dir zu, gehst aus dem Haus
begegnest allen Menschen wie die Ehre es verlangt,
denn heut erwartet dich ein Schicksal dem Du nicht entgehen kannst
Ihr da, Freaks und Fantasierer
Ihr mit den Spinnenkräften, Laserstrahlen, Röntgenblick und außerdem nem Schwert aus Elfenbein
Normal sind wir Verlierer, Nerds und Programmierer
Doch heute Nacht werden wir Helden sein
Die letzte Straße trifft auf einen monderhellten Platz
Wolverine hält deine Hand im Kriegergruß gepackt
Bogenschützen, wo die Festung sich erhebt
blicken mutig in den Himmel, wo der Feuerdrache schwebt
Jeden Tag sehn wir uns um verstehen nicht so wirklich viel
Da spielen ganz normale Leute ein total verdrehtes Spiel
Doch kompliziertes Regelwerk gehört zu unsrer größten Kunst
Die besten Karten und das Würfelglück sind sowieso bei uns
Ihr da, Freaks und Fantasierer
Ihr mit den Spinnenkräften, Laserstrahlen, Röntgenblick und außerdem nem Schwert aus Elfenbein
Normal sind wir Verlierer, Nerds und Programmierer
Doch heute Nacht werden wir Helden sein
Ihr könnt nicht verstehn warum unsere Fackeln leuchten
Einfach weitergehen, bitte kein Interesse heucheln
Ich kann mir kaum denken, dass Ihr die Conquest kennt
Vielleicht sehen wir uns wieder
und dann: drückt B bevor ihr rennt
Ihr da, Freaks und Fantasierer
Ihr mit den Spinnenkräften, Laserstrahlen, Röntgenblick und außerdem nem Schwert aus Elfenbein
Normal sind wir Verlierer, Nerds und Programmierer
Doch heute Nacht werden wir Helden sein
Worte des Danks kamen nur zwischen zwei Gedanken
Ausdruck des Mitleids immer nur ein stummes Nicken
Ich habe nie begriffen was ich euch verdanke
Aus meiner kleinen Welt da konnte ichs nicht blicken
Schon viel zu oft hab ich die Möglichkeit gehabt und trotzdem nichts gesagt
weil es vielleicht zu viele sahen
Schon viel zu oft hab ich mich immer wieder hinterher gefragt
warum hab ich es nicht getan
Ich hab euch nie gesagt
was ich für euch empfinde
Hab euch nie erzählt
was mich an euch bindet
Hab euch niemals wissen lassen
dass ich euch brauche
und ich weiß ihr wisst trotzdem, dass ich euch liebe
Ja ja
Es ist nun an der Zeit endlich zu sprechen
Es ist nun an der Zeit das Eis endlich zu brechen
Ich weiß auch ohne Worte haben wir uns verstanden
Doch gab es einmal Dinge die uns mehr verbanden
Schon viel zu oft hab ich die Möglichkeit gehabt und trotzdem nichts gesagt
weil es vielleicht zu viele sahen
Schon viel zu oft hab ich mich immer wieder hinterher gefragt:
Warum hab ich es nicht getan?
Ich hab euch nie gesagt
was ich für euch empfinde
Hab euch nie erzählt
was mich an euch bindet
Hab euch niemals wissen lassen
dass ich euch brauche
und ich weiß ihr wisst trotzdem, dass ich euch liebe
Ja ja
Schon viel zu oft hab ich die Möglichkeit gehabt und trotzdem nichts gesagt
weil es vielleicht zu viele sahen
Schon viel zu oft hab ich mich immer wieder hinterher gefragt
warum hab ich es nicht getan
Ich hab euch nie gesagt
was ich für euch empfinde
Hab euch nie erzählt
was mich an euch bindet
Hab euch niemals wissen lassen
dass ich euch brauche
und ich weiß ihr wisst trotzdem, dass ich euch liebe
Ja ja
Sommersturm, für diesen Tag geladen, der Horizont aus Blei hängt tief
Schwarze Schatten, die mich zur Feier tragen, Geister die ich rief
Erste Bürgerpflicht, sicherlich bist Du dabei
Also zöger nicht, was hindert Dich? Ich bin bereit
Requiem pour moi, Requiem pour moi
Mit dunklem Hemd und Krawatten, wer wirft den schwärzesten Schatten, bist Du bereit?
Denn wenn da jemals ein Tag war, an dem ein jeder am Start war
dann ist er heute Nacht vorbei
All die Tode schon viel zu früh gestorben, erheb ich mich ein letztes Mal
Wahren Freunden in diesen dunklen Tagen
schulde ich die größte Zahl
Erste Bürgerpflicht, sicherlich bist Du dabei
Also zöger nicht, was hindert Dich? Ich bin bereit
Requiem pour moi, Requiem pour moi
Mit dunklem Hemd und Krawatten, wer wirft den schwärzesten Schatten, bist Du bereit?
Denn wenn da jemals ein Tag war, an dem ein jeder am Start war
dann ist er heute Nacht vorbei
Es ist vorbei …
Requiem pour moi, Requiem pour moi
Requiem pour moi, Requiem pour moi
Mit dunklem Hemd und Krawatten, wer wirft den schwärzesten Schatten, bist Du bereit?
Denn wenn da jemals ein Tag war, an dem ein jeder am Start war
dann ist er heute Nacht vorbei
Ich wollt mich öfters mal mit Wassern waschen
die auf den ersten Blick sehr tief und für mich zu krass sind
Ich wollte einfach all mein Geld verprassen
den letzen Zug verpassen und dann halt Federn lassen
Mein Leben ganz im Telegrammstil
ich wollt mich kürzer fassen und lieber gleich mal machen
Mit sieben Leben und nem Extraspiel würd ichs machen
Beginne das zu hassen
Und ich dreh am Rad der Zeit
Schau nach oben, seh den Abgrund nicht und spring, spring
Ich bin jetzt jederzeit bereit
Werde Zeuge wie ich leugne wer ich bin, bin
Ich wollt mich immer schon mit Gegnern messen
die nicht einfach bloß gut sind sondern gleich die besten
Zu diesem Zweck würd ich im Kloster essen
trainieren wie besessen, in Tibet oder Hessen
Und wenn ich dann erst Shaolin bin
zerreiß ich alle Ketten, sogar die extrafetten
Mit drei Continues und nem Bonus-Jin würd ich wetten
Könnt ich die Welt erretten
Und ich dreh am Rad der Zeit
Schau nach oben, seh den Abgrund nicht und spring, spring
Ich bin jetzt jederzeit bereit
Werde Zeuge wie ich leugne wer ich bin, bin
Wir hängen wieder in der Warteschleife
nicht zum ersten Mal, wir fühlen uns richtig scheiße
Geht das wohl irgendwann vorbei?
Noch während du mir sagst dass du mich liebst, trotzdem nen anderen willst und ich das nicht begreife
Lass ich mein Herz ganz langsam frei
Und bald schick ich dir Bilder
mit der Post von ganz weit weg
Kanpai, Chūhai in Ōsaka
und du bist nicht mehr dabei
Ikuzo, tsugiwa Ōsaka
Fühlst du dich jetzt endlich frei?
Als ich dir meine Welt zu Füßen lege
Mich entschieden hab nur noch für dich zu leben
Bahnt deine Angst sich ihren Weg
Und auch wenn die Entscheidung schmerzhaft ist
Schon der Enttäuschung halber, all der Lügen wegen
Ist es wohl besser wenn ich geh
Und dann schaust Du meine Fotos
nachts auf Facebook, allein im Bett
Kanpai, Chūhai in Ōsaka
und du bist nicht mehr dabei
Ikuzo, tsugiwa Ōsaka
Fühlst du dich jetzt endlich frei?
In diesen Tagen weiß ich nicht, was mich zerbricht, wieso das Licht erlischt
Der Nebel viel zu dicht, nimmt mir die Sicht und ich
seh schon erloschen meinen Stern; hab sie noch immer gern und schlimmer werden
kann es kaum. Ein Albtraum hinterher zu schauen. Sie geht, ich hoff noch immer sie versteht
Doch sie sagt:
Ohne mich … und ohne dich
Lass mich die Sonne sein
ich will die Sonne sein
Ich dachte immer es wär echt – und hatte Recht. Sie hat gelächelt
Viel zu schlecht geht es mir jetzt. Ich bin verletzt, fühl mich versetzt von ihr
Hab mich total verschätzt. Zuletzt war mir einfach nicht klar, was sie wollte wer sie war. Und sie sagt:
Ohne mich … und ohne dich
Lass mich die Sonne sein
ich will die Sonne sein
Nun ist das alles schon was her. Mein
Stern ist sie nicht mehr und fair find ich das nicht.
Schau ich in ihr Gesicht dann bricht ihr Blick, erlischt, und nicht zu schreien fällt mir schwer
doch schau ich noch mal fällt mir auf, sie leuchtet heller als bisher, und selbst der letzte Zorn verraucht, und blinder Hass und Trauer auch,
und ich verstehe was sie meint
wenn sie sagt:
Ohne mich … und ohne dich
Lass mich die Sonne sein
ich muss die Sonne sein
Perspektiven hast du keine, lebst in den Tag hinein
Dafür bist du stets alleine, das kann es doch nicht sein
Gehalten wirst du an der Leine, oh brich doch endlich aus
Doch stattdessen hast du Feinde und bist ihr Henkersschmaus
Willst du nicht einfach nur mitkommen, mein Freund?
Willst du nicht an den Ort, wo der Regen weint?
Wo der Regen weint, wo der Regen weint und immer nur die Sonne scheint
Und es schmerzt dir in der Seele, alle Kräfte sind verzehrt
Und es schnürt dir zu die Kehle, jede Hilfe wird verwehrt
Und du fragst dich, ob ich lebe, um dich endlich zu befreien
Befolge einfach die Befehle und ich will dein Retter sein!
Und der Regen prasselt nieder, nieder ins Gemüt
Und der Regen immer wieder, wenn etwas Trauriges geschieht
singt der Regen seine Lieder, erbarmungslos und kalt
Und der Regen immer wieder, in schrecklicher Gestalt
Willst du nicht einfach nur mitkommen, mein Freund?
Willst du nicht an den Ort, wo der Regen weint?
Wo der Regen weint, wo der Regen weint und immer nur die Sonne scheint
Doch mir reißen fast die Seile, denn dein Kummer ist so schwer
Und es dauert eine Weile, sonst spür ich mich selbst nicht mehr!
Doch die Rettung ist in Eile, kaum seh ich noch den Schmerz
seh ich deine Welt ist heile und du denkst es ist ein Scherz!
Hat es sich nicht gelohnt mitzukommen, mein Freund?
Gefällt es dir an dem Ort, wo der Regen weint?
Wo der Regen weint, wo der Regen weint und immer nur die Sonne scheint
Tief gestapelt, nichts gemerkt, den Kopf erhoben, ob dieses Werks
Den Blick gewendet, keiner zieht mit
Zum fliegen angeschickt, eingeknickt, weggenickt
Und manchmal schlägt es wie ein Blitz in diesen Kopf
Von den Spitzen bis zum Schopf elektrisiert
Und ich wollt, ich könnte …
Ohne Angst und ohne Panik, einfach nur auf Wolken schweben
Ein bisschen Mut ein bisschen Wahnsinn, würd ich gerne noch erleben!
Augen auf, viel gesehn, viele Jahre sind schon geschehn
Viel gegeben und viel bekommen
Mit dem Strom mitgeschwommen, warum so mitgenommen?
Und manchmal schlägt es wie ein Blitz in diesen Kopf
Von den Spitzen bis zum Schopf elektrisiert
Und ich wollt, ich könnte …
Ohne Angst und ohne Panik, einfach nur auf Wolken schweben
Ein bisschen Mut ein bisschen Wahnsinn, würd ich gerne noch erleben!
Niemand wird uns glauben wenn wir sagen, wir waren dort
Niemand wird uns glauben wenn wir reden, von diesem Ort
Wir sind wieder hier und wir ertragen es nicht länger
Wir wollen zurück an diesen Ort und zwar für immer
Sie hat uns gerufen, wir sollen kommen
Das beste Leben haben wir gewonnen
Wir sind wieder da
Alice im Wunderland
Wir laufen über Wiesen und durch Täler, und schwimmen in blauen Seen
Wir wollen bleiben und genießen, wir wollen nie mehr gehn
Wir wollen nie mehr gehn
Wir sind wieder da
Alice im Wunderland
Doch der Schein er trügt, wir fühlen uns betrogen
Die Perfektion und Ruhe haben uns belogen
Es wird uns schnell zuviel, hier kann man gar nichts machen
Geisteskranke Stimmen hören wir hämisch lachen
Die ewige Ruhe ließ ihnen keine Ruh
Wir wollen weg hier doch die Tür ist zu
Wir sind wieder da
Alice im Wunderland
Sag mir, ist es wahr, bist du wirklich so ein Arsch?
Eigentlich egal was du jetzt sagst, denn für mich ist sowieso schon klar:
Du bist negativ und nur eines macht dir Spaß
Wenn du mich am Boden siehst – doch ich weiß, dass du das niemals schaffst
Es ist egal was auch immer du tust, ich existiere jeden Tag
Es ist egal was du versuchst, denn ich genieße ihn auf jeden Fall … So shut the fuck up and die!
Aaaaaah!!! Fucking die!
Wenn ich glücklich bin, dann ist eines garantiert
Dann bist du die hübsche Frau, die mich ohne Lächeln abserviert
Und bin ich mal nicht bekifft und komm endlich aus dem Quark
Fährt mich garantiert dein Auto an, und dann bin ich stationär am Start
Es ist egal was auch immer du tust, ich existiere jeden Tag
Es ist egal was du versuchst, denn ich genieße ihn auf jeden Fall … So shut the fuck up and die
Aaaaaaah!!!! FUCKING DIE!!!
Du bist mein notgeiler Freund der meine Freundin angräbt
Bist meine zukünftige Frau die mich schon wieder verlässt
Du bist mein Viva, mein Pro Sieben, du bist mein RTL
Du bist mein Arzt der auf meine Kosten Geld machen will
Bist meine ›erstmal mit mir Schluss machen und dann weinen Ex‹
Autoritäre Persönlichkeit in Form meines Chefs
Die bürokratische Botschaft in einem Land weit weg
Und du bist all das, was mich an mir zweifeln lässt … fucking die
AAAAAAAAAAAAH!!!! FUCKING DIE!!!!1!!
Jetzt gehst du weg, ich bleib zurück und seh dir nach, und versuch deine Blicke zu meiden
Du weißt genau, man kann mit jedem reden, aber nicht mit jedem schweigen
Du hast schon recht wenn du erzählst: bei uns gabs nichts was einfach lief
Doch weißt es stimmt wenn ich dir sage: stille Wasser sind tief …
Stille Wasser sind tief
Du weißt es selbst, auch ich werd meiner Wege gehn – ist trotzdem schade mit uns beiden
Du weißt genau, man kann mit jedem lachen, aber nicht mit jedem weinen
Du liegst schon richtig wenn du glaubst: wir haben uns nie so recht geliebt
Doch weißt es stimmt wenn ich dir sage: stille Wasser sind tief …
Stille Wasser sind tief
Hast Du das Album schon als CD oder LP gekauft? Dann kannst Du hier Deinen Download-Code eingeben, um kostenlos an die MP3-Version zu kommen. Jeder Code kann maximal fünf Mal eingesetzt werden.
Achtung: die Songs werden gesammelt als ZIP-Datei runtergeladen – mach den Download also im Zweifel lieber am Rechner, Smartphones und Tablets sind da schonmal etwas eingeschränkt …